CD „Após Calipso quem virá?“ (2000)

Musik für Orchester: „Im Spätherbst 1998 konfrontierte ich Oswaldo Souza mit meiner Ma-Mère-l’Oye-Idee. Nach wenigen Tagen des Überlegens sagte er mir zu und schon Ende Januar 99 zeigte er mir das Konzept zu Após Calipso; die Konturen des Werkes waren unverkennbar und inzwischen liegt die Partitur vor. Die musikalische Wesenheit ist zweifelsohne frei von stilistischen Ideologien. Möglicherweise stellt sich bei Após Calipso dennoch die Frage, ob es sich hier um eine Brücke zwischen E und U handle. Urteilen Sie selbst!“ (Daniel Schweizer, 1999)

Inhalt: Calipso verlässt seine indianische Geliebte und vergisst sein früheres Leben. Durch Rohstoffausbeutung verursacht er grosse Zerstörungen. Als er merkt, dass dies auch sein Tod bedeutet, sucht er einen Ausweg, kehrt in den Urwald zurück, bittet seine Geliebte um Verzeihung und stirbt in ihren Armen.

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